Das Ogham – die Schrift der Druiden

Crann

Die Ogham (oh-am) Schrift basiert meist aus eine Reihe von Kerben oder Linien, die als flesc (fleischk) bezeichnet werden. Diese sind entlang einer vertikalen Grundlinie in aufrecht stehende Steine eingemeißelt die man in ganz Irland und auf den Britischen Inseln gefunden hat. Die Buchstaben selbst werden feda genannt, die Konsonanten heißen taebomnai (tai-bow-nai). Eine weitere Gruppe von Buchstaben heißt forfeda, bei denen es sich um ergänzende Zeichen handelt, die in irischen Texten, aber nicht auf den Steinen gefunden wurden. Sie scheinen daher erst später in das Alphabet aufgenommen worden zu sein. Wahrscheinlich in Annäherung an das lateinische und griechische Alphabet.
Die Bezeichnung der Buchstaben lässt auf die Verbindung zu den Bäumen schließen: Flesc bedeutet Zweig, feda bedeutet, Bäume bzw. Wald und taebomnai bedeutet „Seite des Baumstammes“. Bei den Oghams handelt es sich nicht um eine weiterentwickelte Schrift, wie z.B. die kyrillische Keilschrift oder die ägyptischen Hieroglyphen. Es scheint so, als ob die ganze Schrift auf einmal erfunden wurde. Hierzu gibt es dann auch zahlreiche Legenden um den Gott Ogma, der den keltischen Druiden diese Schrift geschenkt haben soll.
Die Entwicklung des Ogham in Irland fand zeitgleich mit der Einführung der lateinischen Sprache und des römischen Alphabets für kirchliche Zwecke statt. Als die Iren lernten, Latein mit dem römischen Alphabet zu schreiben, beschlossen damals vielleicht einige Gelehrte Männer, eine Art keltische Schreibform zu entwickeln. Die ältesten bekannten Steinschriften basieren auf derselben Struktur, wie das lateinische Alphabet, verwenden aber die irische Sprache.
Das Irisch datiert aus einer Zeit vor dem 6.Jh., während alle bekannten Ogham Steine aus der Zeit zwischen dem 5. Und 7.Jh stammen, mit Ausnahme einiger piktischer Steine in Schottland, die ver-mutlich aus dem 9. Jh. datieren. 332 in irischer Sprache mit Ogham beschriftete Steine wurden in Irland entdeckt, die meisten davon in Munster und jenen Gegenden, die von den Stämmen Daise und Laighin bevölkert waren. Es gibt 40 Steine in Wales, einige davon tragen eine gleich lautende Inschrift in Ogham und in lateinischen Buchstaben. Diese steine befinden sich alle in Regionen, die von ursprünglich irischen Stämmen bewohnt wurden. In England gibt es acht Steine, auf der Isle of Man vier und zwei in Schottland – plus zusätzliche 27 Steine in Schottland, die in piktischer Sprache beschriftet sind. Diese piktischen Steine weisen dieselbe Schrift auf, aber da uns die piktische Spra-che nicht bekannt ist, sind alle Versuche, sie zu übersetzen, fehlgeschlagen. Die geringe Anzahl entdeckter Steine bietet nur wenige Ansatzpunkte für die Untersuchung der Inschriften. Da diese Inschriften ausschließlich aus Namen bestehen, ist nur wenig über die Grammatik und die konkrete Anwendung der Schrift zu erkennen. Aus diesem Grund müssen wir uns auf andere Quellen stützen, um diese Informationen zu erhalten. Davon gibt es glücklicherweise sehr viele.

Über die Ursprünge des Ogham und seine möglichen Beziehungen zu den altnordischen und germanischen Runen ist bereits viel geschrieben worden. Es ist aber eher unwahrscheinlich, dass sie verwandt sind. Die Namen der Buchstaben sind definitiv irisch und scheinen nicht aus anderen Sprachen entliehen zu sein. Viel Aufsehens wurde auch um die Tatsache gemacht, dass das Ogham eine extrem mühsame und nicht sehr praktische Form des Schreibens ist. Dabei sollten wir uns allerdings vor Augen halten, dass das Ogham nur dazu gedacht war, kurze Inschriften z.B. an aufrecht stehenden Steinen oder Holzstäben anzubringen. Eine Reihe gerader Linien entlang oder senkrecht zu einer Steinkante einzumeißeln ist bedeutend einfacher, als Kurvenlinien, Kreisformen oder verbundene Buchstaben in Stein zu hauen. Die Theorie, das Ogham sei eine magische Schrift bzw. Geheimschrift, die alleine für die Druiden gedacht war und nur von ihnen interpretiert werden konnte, scheint ebenso zweifelhaft. Diese aufrecht stehenden Steine sollten eindeutig von allen Vorbeikommenden gesehen und gelesen werden. Die walisischen Steine, auf denen die Inschriften zusätzlich in Latein stehen, sind leicht zu lesen und zu verstehen.

Es gibt verschiedene Manuskripte, die als primäre Quellen für Informationen zu Ogham gelten, darunter Auraicept Na nEces (The Scholar´s Primer), De Duilib Feda na Forfid (Werte der Forfeda) und Lebor Oghame (Buch von Ogham). Diese Quellen werden im Buch of Leinster aus dem 12. Jh und im Buch von Ballymote, aus dem Jahr 1391 zitiert. Auch im Buch von Lecan, 1416 von Gilla Isa Mor Mac Firbis verfasst, tauchen Bezüge auf das Ogham und auf viel frühere Werke auf. Im Grunde stammen alle Informationen über das Ogham aus diesen Manuskripten, die erst mehrere Jahrhunderte nach der letzten praktischen Anwendung des Ogham entstanden sind. Diese Quellen enthalten lange Abhandlungen über das Ogham, aber nirgendwo in diesen Büchern ist eine magische Interpretation des Ogham zu finden. Statt-dessen liefern sie ausführliche und detailverliebte Erklärungen zu irischen Grammatik, Rechtschreibung und zum Satzbau.
Wenn man aber weiß, dass im irischen alles auf drei Ebenen existiert (der physischen, der mentalen und der spirituellen – Kerben, Buchstaben, Assoziationen), lässt sich dennoch ein magischer Kontext erkennen, wenn wir zwischen den Zeilen lesen. Die Druiden waren ja dafür bekannt nichts aufzuschreiben, erst mit der Christianisierung und dem Rückzug der Druiden ins Kloster, begann sie ihr Wissen in christlichen Legenden zu verstecken.

Im Buch von Ballymote beginnt der Abschnitt über die Ogham Schrift mit
Wann ist das Ogham eins? Nicht schwer: in seiner Gesamtheit.
Wann ist es zwei? Nicht schwer: Vokale und Konsonanten.
Wann ist es drei Dinge? Nicht schwer: Vokale, Diphthonge und Konsonanten.
Wann ist es vier? Nicht schwer: die drei Konsonantengruppen und die zehn Hauptvokale.
Wann ist es fünf? Nicht schwer: Vokale, Diphthonge und die drei Konsonantengruppen.
Wann ist es sechs? Nicht schwer: die drei zusammengesetzten Buchstaben des Ogham
Wann ist es sieben? Nicht schwer: die drei Zusätze zum Lehrbuch: Ho, Forsail und Amin.
Die Informationen waren für die Ausbildung der Barden und Poeten besonders wichtig, denn sie mussten die strengen Regeln der Grammatik und Syntax befolgen, wenn sie Gedicht und Sinnsprüche erschufen.
Dieselben grammatikalischen Regeln gelten für die magische Ebene in diesen Gedichten und Sinnsprüchen, und wenn man die irisch-keltischen magischen Techniken kennt, lässt sich die tiefere Bedeutung beim Lesen enthüllen, sodass sich sinnvolles, praktisches Material ergibt.
Die Manuskripte beziehen sich auf über 100 verschiedene Arten des Ogham. Alle diese Typen haben eigene Namen und verschieden geformte Kerben für die Buchstaben.
Der allgemein anerkannte Zeichensatz des Ogham lautet (entnommen dem Buch von Ballymote)

Alphabetische Reihenfolge

Für diese Buchstaben gibt es verschiedene Bezeichnungen, die Reihenfolge bleibt aber steht dieselbe.
Auf diese Weise wollte man sich offensichtlich eine Erinnerungsstütze für die Buchstaben des Alphabets und deren Reihenfolge schaffen. (Wie in unseren Schulen auch: A wie Apfel, B wie Birne, etc.). Gibt es bei dieser Zuordnung einen magischen Aspekt? Vielleicht und vielleicht ergeben sie sogar ein magisches System. Ich weiß durch meine Arbeit, dass das Baum- Ogham einen praktischen Zweck für die Magie hat.
Die meisten Steininschriften werden vertikal gelesen, am Stein entlang von unten nach oben und manchmal auf der anderen Seite wieder von oben nach unten. Von den über 100 gefundenen Ogham-Alphabeten sind die oben dargestellten Schriftzeichen diejenigen, die am häufigsten verwendet und auf den aufrechten Steinen gefunden wurden.
In zahlreichen Legenden wird das Ogham erwähnt. Cuchulain (kuu-huu-lin) der große Held aus Ulster verwendet das Ogham um ein ganzes Heer für eine gewisse Zeit aufzuhalten.
Dies zeigt, dass das Ogham auch für magische Zwecke genutzt wurde. Leider sind eben nur Oghams auf Steinen erhalten und dies nicht einmal in der Nähe von Toten. Die These, es halte sich um Grenzmarkierungen wird durch ein irisches Gesetz des 7.Jh. gestützt, das besagt, dass sich Streitigkeiten um Ländereien schlichten lassen, wenn eine der Parteien nachweisen könne, dass sie mit der Person verwandt sei, die auf einem Ogham- Stein genannt ist, der sich auf dem umstrittenen Land befindet.
Ursprünglich wurde das Ogham nicht geschrieben, sondern gesprochen und somit als eine Art Metaphysische Sprache (Geheimsprache) verwendet. Nur Eingeweihte konnten die tiefere Bedeutung der Unterhaltung verstehen, weil sie die sogenannten Kennings (poetische Anspielungen auf Personen und Dinge, die in symbolischen Begriffen verklausuliert wurden) kannten.\r\n

Das Wesen der Bäume
Wie die Bäume ihre Ogham Namen erhielten (Buch von Ballymote).
Erst kommt die Bezeichnung des Baumes. Darunter folgen jeweils drei weitere Entsprechungen sog. Wort- Oghams. Die erste Entsprechung wird Morainn mac Moin zugesprochen, einem großen Dichter und Meister der Wortkunst. Die zweite Entsprechung wird dem großen Ulsterhelden Cuchulain zugeordnet, einem großen Krieger. Und die letze Entsprechung dem Gott Aonghus.
So wirken die drei Entsprechungen auch unterschiedlich (Morain, sehr direkt; Cuchulainn, kriegerisch; Gott Aonghus abstrakter und verwirrender). Dies könnte auch die drei Ebenen des Seins wiederspiegeln (physische, mentale & spirituelle Ebene).

Beith wurde nach der Birke benannt, wegen der Ähnlichkeit mit dem Stamm der Birke. Von vertrocknetem Stamm und hellem Haar ist die Birke.
Beith entspricht FEOCHAS FOLTCHAIN, vertrockneter Stamm und helles Haar.
Beith entspricht MAISI MALACH, das heißt CRECCAD, verschüchterte Schönheit, der Beschäfti-gung wert. Beith entspricht GLAISEM CNIS, Silberhaut.

Luis ist benannt nach der Eberesche, denn dies ist der alte gälische Name für diesen Baum. Die Eberesche ist Augenweide wegen der Schönheit ihrer Beeren.
Luis entspricht LI SULA, Entzücken des Auges.
Luis entspricht LUTH CETHRA, das heißt LEAM, Kraft der Rinder, Ulme.
Luis entspricht CARAE CEATHRA, Freund der Rinder.

Fearn, die Erle, Vorhut der Kriegerscharen, denn daraus sind ihre Schilde.
Fearn entspricht AIREINECH FIANN, Schild der Krieger.
Fearn entspricht DIN CRIDE, das heißt SCIATH, Schutz des Herzens, Schild.
Fearn entspricht COIMET LACHTA, Hüter der Milch (oder Milchbehälter).

Saille, die Waide, die Farbe der Leblosen, dank der Ähnlichkeit ihrer Farbe mit einem Toten.
Saille entspricht LI AMBI, Farbe der Leblosen.
Saille entspricht TOSACH MELA, das heißt SAIL, Anfang des Verlustes, Weide.
Saille entspricht LUTH BEACH, Stärke der Bienen.

Nuin, die Esche, ein Schlag gegen den Frieden ist Nuin, denn aus ihr werden Speerschäfte gemacht, durch den der Frieden gebrochen wird.
Nuin entspricht COSTUD SIDE; Schlag gegen den Frieden.
Nuin entspricht BAG MAISI, das heißt GARMAN, Flucht der Schönheit, Weberschiff.
Nuin entspricht BAG BAN, Flucht der Frauen.

Huath ist der Weißdorn, eine Hundemeute ist der Weißdorn, denn schrecklich ist er aufgrund seiner Dornen.
Huath entspricht CONDAL CON; Rudel der Wölfe /Hunde.
Huath entspricht ANNSAM AIDHCHE, das heißt HUATH, schwere Nacht, Weißdorn.
Huath entspricht BANAD GNUISI, Erbleichen des Gesichts.

Duir, die Eiche; höher als alle Büsche ist eine Eiche.
Duir entspricht ARDAMM DOSSA, höchster Busch, und TRIAN, dritter Teil.
Duir entspricht SLECHTAIN SAIRE, das heißt NIAMA SAIRTE, Arbeit auf Knien, helle und leuchtende Arbeit.
Duir entspricht GRES SAIR, Handwerk (oder eventuelle Arbeit des Zimmermanns)

Tinne, die Stechpalme; ein dritter Teil des Rades ist die Stechpalme, denn die Stechpalme ist eines der drei Hölzer, aus denen Wagenräder gemacht werden.
Tinne entspricht TRIAN ROITH, dritter Teil des Rades.
Tinne entspricht TRIAN N-AIRM, das heißt TINNE LAIRN, dritter Teil der Waffen, Eisenstange.
Tinne entspricht SMIUR GUAILE, Kohlenfeuer.

Coll, von schönem Holz ist der Haselstrauch, jeder isst von seinen Nüssen.
Coll entspricht CAINIU FEDAIBB, schönster Baum.
Coll entspricht MILLSEM FEDHO, das heißt CNO, süßestes Holz, eine Nuss.
Coll entspricht CARA BLOISC, Freund des Knackens.

Quert, der Apfelbaum; Schutz für die Hirschkuh bietet der Apfelbaum.
Quert entspricht CLITHCHAR BOSCILL, Unterschlupf einer Hirschkuh, BOSCELL entspricht dem Wahnsinnigen, BAS CEALL entspricht der Todesahnung, jener Zeit, in der die Sinne eines Wahnsinnigen zu ihm zurückkehren. Deshalb bedeutet CLITHCHAR mBAISCAILL Schutz der Wahnsinnigen.
Quert entspricht DIGHU FETHAIL, das heißt CUMDAIGH, ausgezeichnetes Emblem, Schutz.
Quert entspricht BRIG ANDUINE, Kraft eines Mannes.

Muin ist ein Weinstock von höchster Schönheit, denn er wächst hoch empor.
Muin entspricht ARDAM MAISI, von höchster Schönheit, TRESIM FEDMA, größte Bemühung,
MUIN entspricht dem Rücken des Manns oder Ochsen, weil sie die stärksten Bemühungen an den Tag legen.
Muin entspricht CONAIR GOTHA, das heißt TRE Muin, ein Rudel Wölfe mit Speeren, drei Reben.
Muin entspricht MARUSC N-AIRLIG, Gemetzel.

Gort ist der Efeu; grüner als die Weiden ist der Efeu.
Gort entspricht GLAISEM GELTA, grünste aller Weiden, MILLSIU FERAIB, süßer als Gräser dank der Verbindung mit Kornfeldern.
Gort entspricht SASADH ILE, das heißt ARBHAR, angenehmes Öl, Getreide.
Gort entspricht MED NERCC, Größe eines Kriegers.

nGetal, der Ginster oder Farn; die Stärke eines Arztes hat der Ginster.
nGetal entspricht LUTH LEIGHE, Kraft eines Arztes, CATH entspricht dem Allheilmittel, GETAL entspricht dem Ginster.
nGetal entspricht TOSACH N-ECHTO, das heißt ICCE, Anfang von Heldentaten, Heilung.
nGetal entspricht EITIUD MIDACH, Gewand des Arztes.

STRaif ist der Schwarzdorn, die Hecke an einem Strom ist STRaif.
STRaif entspricht AIRE SRABHA, vorsichtige Bemühung, TRESIM RUAMNA, stärkstes Rot. STRaif entspricht dem Schwarzdorn, der eine starke rote Färbung auf Metall verursacht.
STRaif entspricht SAIGID NEL, das heißt A DDE SUAS, das Flirren eines Pfeils, vom Feuer aufsteigender Rauch.
STRaif entspricht MORAD RUN, Zunahme der Geheimnisse.

Ruis ist der Holunder, die Röte der Scham.
Ruis entspricht TINNEM RUICE, intensivstes Erröten; es ist jenes Rot, das auf dem Gesicht eines Mannes entsteht, wenn es mit dem Saft der Beeren eingerieben wird.
Ruis entspricht BRUTH FERGGA, das heißt IMDERGADH, großer Zorn, Bestrafung.
Ruis ebntspricht ROMNAD DRECH, Röte des Gesichts.

Ailm, eine Föhre, eine Kiefer.
Ailm entspricht ARDAM IACHTADHA, lautestes Stöhnen, das heißt Verwunderung, AILM oder A ist das, was ein Mann aus Elend oder Verwunderung ausstößt.
Ailm entspricht TOSACH GARMA, das heißt A, Anfang eines Webschiffs, ahh.
Ailm entspricht TOSACH FREGRA, Beginn der Antworten.

Onn ist der Stechginster.
Onn entspricht CONGNAID ECH, Helfer der Pferde. ONNAID entspricht den Rädern eines Wagens. ALITER COMGUINIDECH entspricht der Verwundung. Stechginster.
Onn entspricht LUTH FIANN, das heißt FRAECH, Kraft eines Kriegers; Stärke.
Onn entspricht FOILLEM SAIRE, sanfteste Arbeit.

Uir ist das Heidekraut.
Uir entspricht GRUIDEM DAL, schrecklicher Stamm, UARAIB ADBAIB, Wohnen in der Kälte. UIR entspricht einem Erdhügel. Ur ist das Heideland.
Uir entspricht FORBHAID AMBI, das heißt UIR, Vollendung der Leblosigkeit, Grab.
Uir entspricht SILAD CLAND, Wachstum der Pflanzen.

Eadhadh (Ed Uath schreckliche Gram), Testbaum oder Espe.
Eadhadh entspricht AERCNAID FER NO FID, besonderer Mann oder besonderes Holz.
Eadhadh entspricht BRATHAIR BETHI, das heißt E, Verwandte der Birke, Espe.
Eadhadh entspricht COMMAIN CARAT, zusätzlicher Name für einen Freund.

Ioho/ Idad, die Eibe.
Ioho entspricht SINEM FEDHA, ältestes Holz. IBUR ist der dienende Baum, die Eibe.
Ioho entspricht LUTH (NO LITH) LOBAIR, das heißt AES, Kraft (oder Farbe) eines kranken Mannes, Volkes oder Zeitalters.
Ioho entspricht CAINED SEN NO AILEAM AIS, Beschimpfung eines Vorfahren oder angenehme Überseinstimmung.

Ogham Schriftart als Download